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Als Head of 42Stream, 42Ads GmbH, fokussiert sich Justice Mvemba nicht nur auf die ganzheitliche Beratung und den Aufbau von Live-Shopping-Kanälen wie am Beispiel Douglas, Tamaris oder Tchibo. Sie sorgt auch mithilfe der innovativen Technologie „42Stream“ für die gewünschte Anzahl an Zuschauerinnen und Zuschauern in den Live Shopping Streams. 42Ads GmbH ist ein 2019 gegründetes AdTech-Unternehmen, das digitale, automatisierte Werbung und künstliche Intelligenz für Werbetreibende jeder Größe vereint. In diesem Gastbeitrag zeigt sie, wie sich damit mehr Zuschauer für Livestreams generieren lassen.

 

So bekommt Dein Livestream mehr Zuschauer

Die Live-Streaming-Software ist integriert, die Produktion ist aufgesetzt und die Moderation gebrieft – und ready to go live. Jetzt ist die große Frage: Wie aktiviere ich Zuschauerinnen und Zuschauer und bekomme somit Leben in den Chat? Denn wenn die Chatnachrichten und Herz-Emojis nur so durchrasseln und die Expertinnen und Experten mit den Zuschauern interagieren, macht der Livestream doch erst richtig Spaß.

Es gibt mittlerweile unzählige Werbemöglichkeiten für Livestreams, doch wenige sind wirklich so effektiv wie Programmatik-Streams. Bei dieser Art der Werbung, die ähnlich wie klassische Bannerwerbung ausgespielt wird, gibt es eine Garantie, mehr Zuschauerinnen und Zuschauer für Euren Livestream zu bekommen. Wie genau das funktioniert, zeigen wir hier.

Live-Shopping: Wie werden Zuschauer wirklich gewonnen?

Das Problem eines jeden Livestreams ist es, neues Publikum zu generieren. Gerade Retailer, die keine App-Push-Benachrichtigung herausschicken können, haben im Schnitt wesentlich weniger Zuschauende in den Streams als die, die ihre Bestandskunden direkt via Smartphone erreichen. Um Zuschauer zu aktivieren, die sich auf der Website tummeln, hat sich bisher der Floating-Action-Banner als effektiv erwiesen. Doch auch dieser kommt schnell an seine Grenzen, denn er erreicht nur Kunden, die die Marke bereits kennen und sich just in dem Moment des Livestreams im Webshop befinden.

Livestreaming birgt jedoch auch das große Potenzial, Neukunden zu akquirieren. Die Bannerwerbung eignet sich besonders gut, um neue Zielgruppen ausfindig zu machen und einen ersten spannenden Kontakt zu ermöglichen. Dabei handelt es sich nicht um klassische Bannerwerbung, denn die sogenannten Live Creatives teasern die Live-Show über Bewegtbild an.

Das Werbebanner zeigt bereits die Live-Shopping-Show und zieht so besonders viel Aufmerksamkeit auf sich. Ist die Neugierde geweckt und der potenzielle Zuschauer klickt auf das Banner, öffnet sich automatisch der Player des Livestreams. Die Kunden werden so schnell und einfach direkt in das Geschehen gebracht. Und das Beste: Der Retailer bestimmt im Vorhinein, wie viele Zuschauerinnen und Zuschauer in den Livestream bzw. im Nachgang in den Restream gebracht werden sollen. 42Stream bietet hierfür Pakete an, die 1.000, 2.500 oder sogar 5.000 Zuschauende garantiert in den Stream bringen.

Was muss ich als Anbieter dafür leisten?

Der Aufwand, den man als Livestream-Anbieter damit hat, ist verhältnismäßig gering, sofern man sich eines Dienstleisters wie 42Ads.io bedient. Der Dienstleister übernimmt hier die komplette Abwicklung und die Integration in die Banner, sowie die Ausspielung an die richtige Zielgruppe.

Ihr müsst lediglich CI-Elemente wie Logos und Eure Hausfarben zur Verfügung stellen und die Zielgruppe benennen, für die Euer Stream gedacht ist. Und Euch selbstverständlich, wie immer, um die Qualität Eures Livestreams kümmern. Den Rest macht der Dienstleister. Für unerfahrene Livestream-Anbieter, oder solche, die es erst noch werden wollen und noch gar keinen eigenen Livestream haben, bietet 42Ads sogar wertvolle Hilfe und Kontakte an, auch weit über Werbemaßnahmen hinaus.

Was kostet das?

Die Kosten für eine solche Werbung sind nahezu selbst bestimmbar und richten sich nach den eigenen Zielen. Je mehr Zuschauerinnen und Zuschauer man auf seiner Seite haben möchte, desto mehr potenzielle Zuschauer sollten angesprochen werden. Die Größe der Kampagnen richtet sich also nach den eigenen Wünschen und dem eigenen Budget.

Sicher gibt es hier manchmal auch ganz natürliche Grenzen, denn die gewünschte Zielgruppe ist nicht immer unbegrenzt verfügbar, daher sollte man seine Zielgruppendefinition sehr gut mit dem eigenen Stream harmonisieren. Es ergibt wenig Sinn, wenn man auf berufstätige Menschen setzt und den Stream dann nachts um 3.00 Uhr ablaufen lässt. Dann wird es nicht genug Berufstätige geben, die gerade online sind. Je breiter die Zielgruppe, desto höher ist die Skalierbarkeit und desto höher ist die Chance, ein großes Publikum für den eigenen Stream zu generieren.

Die Preise hängen also von der Dauer der Kampagne, dem Werbedruck, also der Bruttoreichweite ab. Der Dienstleister setzt dabei die Wünsche des Livestream-Anbieters um. Das Budget legt man selber fest und so besteht die Sicherheit, dass man nicht mehr ausgeben wird, als man sich vorher vorgenommen hat. Die Maßnahme ist also zu 100 % kalkulierbar.

Was sind Live Shopping-Erfolgsbeispiele?

live shopping

Justice Mvemba, Head of 42Stream, 42Ads GmbH

Mittlerweile bedienen sich schon einige der großen Marken solcher Maßnahmen. So setzen namentlich Douglas, Tamaris, P&C Düsseldorf und einige mehr darauf, weitere große Marken folgen und stehen in den Startlöchern.

Allein Tamaris meldet mit den Maßnahmen von 42Ads einen Zuschauer-Uplift von beeindruckenden 150 %. Durch die gute Skalierbarkeit und den vorher gut kalkulierbaren Kosten betont der Dienstleister aber, dass es nicht „nur“ die großen Marken sind, die von dieser neuen Art der Werbung profitieren können.

„Wir haben Anfragen von Kunden jeder Größe und können 42Stream auch bei mittleren oder kleineren Livestream-Anbietern zum Einsatz bringen. Auch helfen wir, wenn noch kein Livestream vorhanden, dies aber geplant ist“, betonte Justice Mvemba, Head of 42Stream bei 42Ads.

Es gibt also durchaus schon gute Erfahrungen, um Live-Shopping-Projekten zu mehr Zuschauern zu verhelfen.

 

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