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Das StartUp Camp des Wirtschaftsministeriums Schleswig-Holstein in Kooperation mit Plug and Play, PWC und der FH Wedel fand dieses Jahr bereits zum vierten Mal statt, aber zum ersten Mal komplett virtuell – im Rahmen des Waterkant Festivals vom 22. bis 26. Juni. Am Ende einer sehr intensiven Woche konnte Contentflow für ein  Ticket ins Silicon Valley gewinnen, genauer gesagt ein dreimonatiges Stipendium im Plug and Play Accelerator in Sunnyvale, Kalifornien. Wir danken dem Wirtschaftsministerium, sowie allen Referenten und dem gesamten Orga-Team für die tolle Zeit und freuen uns sehr, über den Gewinn. 

Bei einer Scouting-Session beim Waterkant Festival konnten wir unsere Vision einer Zukunft mit Livestreaming auf allen Kanälen präsentieren. Von dort ging es dann weiter in eine volle Woche mit intensiven Trainings, Workshops und Coachings. Alles natürlich virtuell, aber dadurch genau so intensiv für uns und die zehn weiteren Startups. Es wurde an den Pitches gefeilt, über die Go-To-Market-Strategie nachgedacht und das Geschäftsmodell analysiert. Diese ganzen Ergebnisse flossen in den finalen Pitch am Freitag Abend ein.

Gratulation vom Wirtschaftsminister

startupcamp pitch

Das Gruppenfoto des Startup Camp 2020.

Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz gratulierte: „Alle, die in diesem Jahr unter erschwerten Bedingungen angetreten sind, haben eine überaus starke Vorstellung abgeliefert und der Jury die Entscheidung nicht leicht gemacht“, sagte der Minister.

Wir freuen uns riesig, das wir die Chance haben, ein bisschen Silicon-Valley-Luft zu schnuppern und unsere Geschäftsidee dort weiterzuentwickeln. Hoffentlich dann auch ganz real vor Ort, mit den weiteren GewinnernAi-omatic GmbH aus Hamburg,  Plasticfree aus Schweden, sowei Aquacubes  und Kraftblock.

Zu den Partnern des Startup Camps in diesem Jahr gehört die Fachhochschule Wedel, die internationale Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PwC, der international renommierte Accelerator Plug and Play, der Unternehmensverband UV Nord und der Verein StartUp SH e.V.

Zusätzliche Unterstützung gab es durch diverse Mentoren aus der Wirtschaft, wie etwa von OTTO oder bonprix und aus dem Hochschulumfeld. Und auch das Netzwerken kam nicht zu kurz, etwa beim Austausch mit den ehemaligen Plug and Play-Stipendiaten oder bei einem gemeinsamen digitaler Abend mit PubQuiz.